TC Kleinostheim – ist warten auf den Platzbauer!
Es wird schon gewerkelt.
Auch wenn es noch einige Wochen bis zum Antennis sind, sieht man doch schon das eine oder andere Clubmitglied auf unserer Anlage werkeln.
Unser Clubraum erhielt vor einigen Tagen einen neuen Anstrich. Am Clubhaus wurden die Fenster geputzt, Küche, Clubraum bzw. das ganze Clubhaus gereinigt, Gläser und Geschirr gespült.
Mit anderen Worten, man ist aus dem Winterschlaf erwacht und arbeitet zielgerichtet auf unser Antennis 2017 hin.
TC Kleinostheim 1967 – 2017
Gruppenbild nach der Clubmeisterschaft 1991
v.l. Wolfgang Greiner, Stefan Nitsch, Christian Brenneis, Armin Brenneis, Gerhard Schütze, Julia Greiner, Carsten Salchert, Madeleine Eser, Heidi Schütze, Alexandra Wolf, Oliver Rickert, Renate Richter (Stürmer), Ursula Hofmann-Slama mit Tochter Anna, Gabi Rickert, Erika Melching.
Das neue Clubhaus
Nachdem der Rohbau des Clubhauses Anfang 1984 fertig war, ging es an den Innenausbau. Waren schon für den Bau zahlreiche Spenden erbracht worden, musste nun die Inneneinrichtung finanziert werden. Die Pfungstädter Brauerei, die in der Region Fuß fassen wollte, lieferte Tische, Stühle, einen Stammtisch und die Theke im Wert von DM 3.000 und legte noch DM 7.000 in bar dazu. Dafür musste sich der Verein aber verpflichten, jährlich 30 Hektoliter Bier abzunehmen, das waren immerhin 20 Liter pro Mitglied! Die sanitären Teile wurden von Fam. Nitsch gestiftet, die Schreinerei verzichtete auf einen Teil ihrer Rechnung für Fenster und Türen und weitere Barspenden kamen hinzu. Nicht zu vergessen sind natürlich die zahlreichen Arbeitsstunden der Helfer bei Rohbau und Innenausbau. Trotzdem lagen die Gesamtkosten bei fast DM 110.000, wovon aber die Zuschüsse von Gemeinde und Landkreis mit insgesamt DM 27.000 abgingen. Nach Fertigstellung des Clubhauses war geplant, die Bewirtung des neuen Heims durch die Mitglieder selbst zu übernehmen. Auch für Ordnung und Sauberkeit sollten die Mitglieder selbst sorgen.
Blick in den Clubraum des alten Clubhauses